West Africa - Adventure Blog - Motobike Adventure Tours

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Die Rückfahrt

Herausgegeben von Andi in West Africa · 19/2/2017 03:00:00

In St. Lois haben wir es richtig krachen lassen. Wir haben ein Rasta Festival besucht und sind ins Nachtleben der Stadt eingetaucht. War wirklich eine sehr interessante Erfahrung. Die Leute waren gut drauf und alles war save. Empfehlung: Wer mal in St. Lois zu afrikanischer Musik tanzen will ist im Cafe Leguan in der Altstadt gut aufgehoben. Auch der zum Restl umgebaute Dampfer gleich neben der neuen Brücke scheint mir eine Adresse zu sein. Ich war dort zwar nicht speisen, aber es scheint mir gehobenere Klasse zu sein.Die Rückfahrt nach Nach der langen Nacht der Reggae Musik war am nächsten Tag víel Ruhe angesagt. Ich hbe eben die Zeit genutzt um Euch die aktuellen Bilder ins Forum zu stellen.  akhla war wieder einmal geprägt von langen Wüsten Etappen und starkem Atlantik Winden. Durch Mauretanien habe ich es gerade mal so geschafft. Denn aufgrund des schlechten Sprudel (wahrscheinlich nicht einmal 50 Oktan) und des starken Wind, habe ich fast 7,5L auf 100km gebraucht. Die etwas niedrige Übersetzung hat ebenfalls dazu beigetragen d. ich trotz 4,5l. in Betflaschen als Reserve, ich ausrollend die erste Tankstelle in Dakhla erreicht haben. Mit der Dicken wäre mir das nicht passiert. Wir haben versucht km zu machen und sind bis zur Dämmerung gefahren. Das Nachtlager wurde dann einfach ca. 1h bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet gescucht. Übernachtet wurde wieder in der freien Natur entlang unserer Strecke. Nach einem "Verladetag" in Dakhla habe ich die Heimreise angetreten und bin seit letztem WE wieder gesund und munter zurück.    



Nach Gambia zurück im Senegal

Herausgegeben von Andi in West Africa · 2/2/2017 02:58:00
In Gambia war alles ruhig, sogar mehr als ruhig!! Die Leute freuten sich über den Wandel den ihr Land jetzt erfahren darf. Jeder ist gut drauf und voller Hoffnung. Auch der Tourismus im Land lebt wieder auf. Bird Watcher aus den Niederlanden, einige Biker und Touris aus England. Es sind nicht viele Besucher im Land doch diese werden von der Bevölkerung sehr freundlich und herzlich aufgenommen. Gambia ist im Vergleich zum Senegal besser entwickelt, bzw. erkennt man deutlich den unterschied zu einer englischen Kolonie gegenüber einer französischen im Senegal. Aufgrund der aktuellen politischen Situation hatten wir alle paar Kilometer eine Kontrolle entweder von Polizei oder Militär. Die Kontrollen beschränkten sich meist einen Small Talk: woher kommst Du, welechs Bike man fährt und wie denn die Route so sei. Manchmal aber waren die Kollegen sehr bestimmt und kontrollierten tatsächlich den Reisepass und die Motorradpapiere. In Gambia war keine Korruption anzutreffen. Im Senegal gab es den einen oder anderen Versuch ein paar Euros zu verdienen aber wenn man beherrscht auf seinen Standpunkt bleibt und alle Papiere in Ordnung sind dauert es dann meist ein wenig länger aber man kommt auch ohne Schmiergeld weiter. Die Grenzübertritte sind 100% afrikanisch. 


Da muss man viel viel geduld mitbringen. Manchmal verlangen die Zöllner €10,- für den Stempel bzw. auch die Polizei. Die Mopedpapiere zur Einreise sind kostenpflichtig. Dafür gibt es dann auch eine Rechnung. Wenn man rasch durch will dann helfen 10,- zur Beschleunigung des Verfahrens, ansonsten dauert es eben etwas länger. Zumahl es ja eh schon ewig dauert. Gestern habenn wir Gambia verlassen und nach einem Wild Camp in der Savanne, sind wir wieder in St. Lois angekommen. Im Hotel Cap St. Lois gibt es WIFI und ich kann nach langem ohne Strom bzw. WIFI wieder etwas posten. Die nächsten Tage sind von der Rückfahrt geprägt. Morgen steht der Grenzübertritt zu Mauretanien an. Das wird fast den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Nach dem Grenzübertritt ist ein Wild Camp in der Mauretanischen Wüste geplant. Danach geht es dann immer weiter in Richtung Norden bis wir wieder Dakhla (West Sahara) erreichen. 



Further South

Herausgegeben von Andi in West Africa · 25/1/2017 02:55:00






So habe West Sahra und Mauretanien hinter mir gelassen und bin jetzt im Senegal. Die Grenzübertritte sind wahrlich ein Abenteuer für sich. Das bisherige Bild war von Wüste geprägt. Mit jedem Kilometer in Richtung Süden wandelt sich das Bild hin zu Savannen Landschaft. Hyenen haben mir ein gute Nacht Lied gesungen und mich rechtzeitig zu Tagesanbruch wieder geweckt. Jetzt geht es weiter in Richtung Lac Rose im Senegal.



Jetzt geht's los

Herausgegeben von Andi in West Africa · 23/1/2017 17:59:00
Heute haben wir uns auf den Weg in Richtung Mauretanische Grenze gemacht. Die ca. 350km lange strecke hat mich etwas an Süd Amerika erinnert. Elends lange Geraden mit Büschelgraß und Sand wohin das Auge blickt. Der Wind bließ stätig aus westlicher Richtung den feinen Sand über die Asphalt Strassen. Irgendwie erinnert mich das and die Schneeverwehungen bei uns im Winter. Die Temperaturen waren angenehm. Am Vormittag hatten wir +18°C am späten Nachmittag waren es bereits 22°C. Also perfekt zum Biken. 



In diesem Moment sitzte ich in einem Cafe an der Marokkanich-Mauretanischen Grenze und warte auf die restlichen polnischen Kollegen die etwas mehr Klump zum Verstauen hatten und daher auch später weggekommen sind.  Die vielen LKW's warten geduldig auf ihre Abfertigung und das kleine Cafe in dem ich sitze hat guten Tee und Tajine. Auch die Kefta Bude nebenan zeigt sich von seienr typischen Seite. Rauch und Smoke prägen das Bild rund um den Grenzübergang. 



Noch scnell ein paar Sachen für die geplante Übernachtung im freien einkaufen und dann ab zu den nahegelegenen Dünen an der Atlantikküste. Die Grenze passieren wir morgen früh. Um in Mauretanien km abspulen zu köennen und userem Ziel Gambia eine großes Stück näher zu kommen. 



Dakhla ohne Luft

Herausgegeben von Andi in West Africa · 22/1/2017 17:55:00






Aufgrund des Plattfußes der BMW habe ich mich auf die Suche nach einer Tankstelle mit "Luft"  gemacht. Sowas,.... alle 4 Tankstellen ist die Luft ausgegangen. Auch die kleine Mopedwerkstadt ums Eck hatte zwar einen Kompressor aber keinnen passenden Aufsatz.  Jetzt hat der kleine chinisische Alibaba Kompressor seine Dienste verrichten müssen. 



Letzte Vorbereitungen

Herausgegeben von Andi in West Africa · 22/1/2017 17:46:00
Der Tag vor der Abreise wird von allen genutzt um Bike samt Ausrüstung Reisefertig zu bekommen. Das Bike noch einmal gut durchgecheckt und das Gepäck gut sortiert und ja nix vergessen ist die Devise. 

BMW mit Plattfuß am VR und KTM mit losem Batteriestecker aber keine Sorge alles im Griff. Der Schlauch war im Handumdrehen gewechselt und dier Wackelkontakt bei der KTM schnell gefunden. Nach einer ca. 40km langen Testfahrt rund um Dakhla konnten wir unsere Bikes samt Beladung testen. So eine Testfahrt ist immer eine gute Sache bevor man sich auf große Tour begibt. 





Arrived in Dakhla

Herausgegeben von Andi in West Africa · 21/1/2017 17:31:00
In Amsterdam habe ich mich mit Renate und Bart getroffen. Ich habe sogar bei Ihnen übernachten dürfen. Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals bei Ihnen für die Gastfreundschaft recht herzlich bedanken. Leider hat es Bart über Nacht erwischt. Ein Virus hat den gestandenen Biker zu fall gebrachzt. Gute Besserung Bart. 

Um 17:00h war es dann soweit. Mit etwas Verspätung hob die Royal Air Maroc in Richtung Casablanca ab. Das Service und auch die Ausstattung der Boing 737 kann sich sehen lassen. Gutes Essen, Bier und super Wein aus Marokko. In Casablanca hat der Wein bereits seine Wirkung gezeigt. Am Gate im Transit Bereich traf ich dann auf die gelustre Polen Truppe. Die ebenfalls bei Wein, Bier und Vodka sich bereits auf den bevorstehenden Trip einstimmten. 



Gemeinsam ging es dann weiter in Richtung Dakhla. Fast pünktlich um 23:00h sind wir in Dakhla gelandet. Der ca. 5km entfernte Camping Platz. Hat nur 2 Kollegen und mich angezogen. Der Rest hat sich dem "Konsumitempel" namens Hotel hingegeben um nicht im dunkeln die Zelte aufbauen zu müssen. Da meine Wenigkeit ein Sternendach dem Hotel vorzieht war für mich der Weg zum Camping Spot ein fixer Programmpunkt. 





Auf Geht's - Amsterdam-Casablanka-Dakhlar

Herausgegeben von Andi in West Africa · 20/1/2017 13:59:00
So die letzten Minuten haben geschlagen. :auto: in ca. 8 min geht es los zum Flughafen. Zuerst mal steht Amsterdam am Program und morgen geht es dann weiter in Richtung Dakhla. Am letzten Teilstück werden polnische Wegbegleiter ebenfalls in der Maschiene von Agadir nach Dakhla sein. Bin schon gespannt ob man eine gelustre polnische Bikertruppe schon von weitem erkennt oder ob sie in der Konsumieintracht untergehen.  



Anreise Bike vs. Fahrer - Tourvorbereitungen West Afrika 2017

Herausgegeben von Andi in West Africa · 11/1/2017 22:41:00
Mit nachstehender Karte möchte ich nur die Dimensionen der Anreise veranschaulichen. Die Map zeigt die beschwerliche Route von Krakau nach Dakhla.





Feuer unterm Auto - Tourvorbereitungen West Afrika 2017

Herausgegeben von Spezi in West Africa · 11/1/2017 22:26:00
@Mc Gyver
Die Grüllanzinda vom Logahausa sollten immer dabei sein. 

@Temperaturen,
wir sind gestern noch rechtzeitig ins lauwarme A gekommen.
Heute hat es in Jabłonka (ausgesprochen Jabwonka, is l mit dem Hakerl wird als w ausgesprochen >> Sprachenlehre) -37°C gehabt. Ist ein Ort an der E77 nahe der slowakischen Grenze. War heute morgens Spitzenwert in Polen. Normalerweise ist es in Suwałki, nordöstl. der Masuruen am kältesten.





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